KROLL-Presse-Taschenbücher: Adressen in bester haptischer Form

Kommentar

Es ist an der Zeit, endlich einmal etwas über ein bewährtes PR-Hilfsmittel zu sagen, über das sonst kaum jemand spricht. Die Rede ist von den berühmten KROLL-Presse-Taschenbüchern, die es inzwischen seit über 50 Jahren gibt.

Schön, dass manche altbewährte und erprobte Dinge zeitlos sind: Als ich vor 20 Jahren in der PR-Branche begann, gab es sie schon genauso wie heute im unveränderten, unverwechselbaren Pocket-Format. Die Rede ist von den KROLL-Presse-Taschenbüchern mit Adressen von Medien, Journalisten, Verbänden, Institutionen und Pressestellen als unverzichtbares Instrument zum Aufbau eines barnchenspezifischen Presseverteilers - und als Recherchehilfe für Journalisten, Medien und Pressestellen.

Egal, ob Motorpresse, Wirtschaftspresse, Energiewirtschaft oder Gesundheit. KROLL-Presse-Taschenbücher gibt es für viele Branchen. Das sage noch einer, Adressen in haptischer Form bringen nichts mehr. Wetten, dass sogar ein Pocketbuch für "E-Commerce" in Printform laufen würde?

Das Erfolgsgeheimnis hinter den KROLL Adressbüchlein liegt also wohl gerade an dieser konsequenten kontimuierlichen Simplizität. Es zählt die Adresse, sonst nichts - und das gilt vor allem nach wie vor in gedruckter übersichtlicher Form.

Übrigens: Wer mit der Zeit geht und mit Papier nun überhaupt nichts mehr anfangen kann, greift einfach zur KROLL App oder zu KROLLcontent. Hier bekommt der Digital Nerd Junkie dann seine Daten auch in 1/0-Form.

Oliver Hein-Behrens