Berliner Melder: Digitales Junkfood als Erfolgskonzept

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Was muss man tun, um heutzutage ins Fernsehen zu kommen? Warum ist Constanze Ricks Job der beste der Welt?

Die Antwort auf diese und weitere Fragen will ab sofort das neue Online-Magazin Berliner Melder anbieten. Dem Leser soll dabei "digitales Junkfood" geliefert werden, unterhaltsam-trashige "Leckerbissen für zwischendurch".

„Wir schreiben über Themen, die Spaß machen – uns und den Lesern. Und wie das mit spaßigen Dingen so ist, versauen sie manchmal eben auch das (intellektuelle) Sixpack. Unsere bitter-süßen Häppchen sollen etwas Würze und das nötige Augenzwinkern in die digitale Medienlandschaft bringen“, erklärt Herausgeberin Maren Fliegner.

„Wir servieren unser digitales Junkfood schnell, heiß und fettig. Dabei ist alles erlaubt, egal ob es brennt wie Chili, zart schmilzt wie Schokolade oder einem die Augen tränen lässt wie Zwiebeln – Hauptsache es schmeckt“, so Benjamin Blum, Chefredakteur von Berliner Melder.