Die direkten Wettbewerber jetzt.de (Süddeutsche.de) und ze.tt (Zeit Online) folgen mit Abstand (jetzt.de: 0,68 bzw. 0,20 Millionen, ze.tt: 0,97 bzw. 0,32 Millionen). Die Nutzerschaft (Basis Ø-Woche) des digitalen Gesamtangebotes von bento ist leicht männlich geprägt (Männeranteil 62 Prozent), 63 Prozent sind zwischen 14 und 39 Jahre alt (Anteil in der Gesamtbevölkerung: 34 Prozent). 48 Prozent leben in Ballungsräumen mit mindestens 500 000 Einwohnern. Nach Bildung und Einkommen gehören bento-Nutzer deutlich gehobenen Bevölkerungssegmenten an.
Frauke Lüpke-Narberhaus, Redaktionsleiterin bento: "Die Zahlen sind großartig. Was uns aber noch viel mehr freut: Wir bekommen sehr viel positives Feedback, via Facebook, Snapchat, Twitter – und im persönlichen Gespräch mit der Zielgruppe. Wir haben uns vorgenommen, bento ein Gesicht zu geben, für unsere Nutzer nah- und ansprechbar zu sein. Das Konzept scheint aufzugehen."
André Pätzold, Leiter Vermarktung SPIEGEL QC: "Diese Nutzerdaten der AGOF digital facts bestätigen, dass bento qualitativ und auch quantitativ hervorragende Bedingungen zur Ansprache junger gehobener Zielgruppen bietet. Wir freuen uns, mit unseren Partnern auf Kunden- und Agenturseite innovative Werbekonzepte auf bento umsetzen zu können."
bento bietet im Gegensatz zu Spiegel Online Werbetreibenden auch Native Advertising an.