1-2-Social identifiziert sieben Social Media-Typen

Top-Kampagne

1-2-Social, eine neue Agentur für Social Media-Beratung in München, hat im Rahmen ihrer Kundengespräche, Workshops und Informationsveranstaltungen mit bestehenden Geschäftspartnern und potentiellen Auftraggebern sieben verschiedene Formen von Unternehmen im Umgang mit Social-Media-Plattformen identifiziert.

Diese so genannten “Social Media-Typen” unterscheiden sich laut 1-2-Social in ihrem Grad der Akzeptanz von sozialen Medien als Marketing-Kanal in der Unternehmenskommunikation. Während der eine Typus im Umgang noch zögerlich sei und keinen effektiven Mehrwert erkenne, fokussiere sich der andere Typus bereits stark auf Plattformen wie Facebook und Co.

Die sieben Social Media-Typen sind:

Die Zielstrebigen:
Sie erkennen die große Bedeutung von Social Media klar und investieren mit großem Budget. Das Unternehmen verschafft sich ein völlig neues innovatives Bild bei seinen Kunden. Personen, die die Marke bisher nur als Randerscheinung wahrgenommen haben, interessieren sich plötzlich für ihre Produkte. Nicht nur die Facebook-User sind begeistert, sondern die Marke wird von der Online-Welt gefeiert.

Die Ambitionierten:
Die Ambitionierten haben noch keine geschäftliche Erfahrung mit Social Media gesammelt, sind aber bereit, sich viel anzulesen und auszuprobieren. Nach einigen Fehlschlägen können sie jedoch beachtliche Erfolge vorweisen. Besonders die Interaktionsrate mit Ihren Fans ist toll! Social Media bringt ihrer Marke viel Aufmerksamkeit.

Harakiri:
Augen zu und durch scheint das Motto. Man dürfe ja nicht dem Wettbewerb die Vorreiterrolle überlassen! Social Media für Unternehmen könne ja nicht so schwer sein. Sie hätten doch Mitarbeiter, die Facebook schon seit Jahren privat nutzen. Also sei ja klar, dass sie jetzt zu Social Media Verantwortlichen des Unternehmens werden. Sie kennen so viele lustige Dinge, die es wert sind, gepostet zu werden.

Die selbst ernannten Profis:
Sie haben sich eine Fanpage auf Facebook angelegt und posten regelmäßig Links ihres Blogs und Rabatte. Dass sie so gut wie keine Reaktionen (Kommentare oder Likes) auf ihre Posts haben, stört sie wenig. Sie hätten alles im Griff!

Die Hilflosen:
Sie haben gehört und gelesen, welche Möglichkeiten Social Media für Unternehmen bietet und würden gerne aktiv werden. Leider fehle es ihnen an Zeit und Ressourcen, sich mit dem Thema zu beschäftigen und aktiv zu werden. Social Media Marketing bleibt für sie weiter ein Wunschtraum.

Die Vorsichtigen:
Social Media ist für sie ein gefährliches Medium und durch die Präsenz des eigenen Unternehmens, würde man nur eine Plattform für unkontrollierbare negative Äußerungen bieten. Also halte man sicher besser raus.

Die Verweigerer:
Social Media ist eine undefinierbare Modeerscheinung des Internetzeitalters. Facebook würde sowieso vollkommen überschätzt. „Social Media Marketing“ könne man den jungen Firmen überlassen, bisher sei man ja auch ohne diese Modeerscheinung ausgekommen.