"Auf den Plätzen" wären dann mit knappem Abstand Markus Sieger, noch bis Ende 2011 Pressesprecher von TSG 1899 Hoffenheim, Tino Polster, Direktor Medien und Kommunikation von SV Werder Bremen, sowie der Sprecher von Bayer 04 Leverkusen Dirk Mesch.
Unterm Strich würden die Öffentlichkeitsarbeiter der Bundesliga-Klubs defensiv spielen. Sieben von 13 Kandidaten verweigern eine Auskunft. Eine rote Karte bekommen Hertha BSC und der 1. FC Köln vom PR Report. Beide Vereine lassen sich um die erste Reaktion, die zugleich die Absage bedeutet, obendrein noch lange bitten.
Fast ebenso katastrophal agieren VfB Stuttgart, Borussia Dortmund, FC Schalke 04 und Bayern München. Die Testfragen drehten sich, zwei Jahre nach dem Selbstmord von Nationaltorhüter Robert Enke und aktuellen Fällen erkrankter Trainer und Spieler, um das Thema Depressionen im Profisport. Genaueres ist nicht bekannt.