Bertelsmann-Tochter kauft Memoiren von Wikileaks-Chef Assange?

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Laut Sunday Times und zahlreichen anderen Medien hat Wikileaks-Gründer Julian Assange vor, eine Autobiografie beim US-Verlag Alfred A. Knopf zu veröffentlichen.

Der Verlag gehört über die Gruppe Random House zum deutschen Bertelsmann-Konzern.

Assange brauche das Geld, um sich gegen die Vorwürfe von Vergewaltigung und sexueller Belästigung in Schweden zu verteidigen. Er habe die Vereinbarungen mit Verlagshäusern in den USA und England bereits unterzeichnet. Diese brächten ihm umgerechnet rund 1,2 Millionen Euro ein. Zusätzlich erhalte Assange Geld über die Tantiemen.