Das ist erstaunlich, herrscht doch in der Öffentlichkeit nach wie vor das Klischee des männlichen Computerspielers vor.
Und von wegen minderjähriger, verpickelter Rotzlöffel am Controller! Im Durchschnitt ist der deutsche Gamer 31 Jahre alt. Gespielt wird in jedem Alter sowie über alle sozialen Schichten und Bildungsniveaus hinweg.
Vor allem Bewegungs-, Musik- und Tanzspiele würden laut Meinung der Fachleute verstärkt auch weibliche Zielgruppen ansprechen. Darüber hinaus wären vor allem Spiele, die direkt im Browser oder in sozialen Netzwerken wie Facebook gespielt werden, im Trend bei weiblichen Daddlern.
Also nix Shooter und KillKillKill - so weit geht die Gleichberechtigung dann doch nicht. Ist auch besser so, denn wenn es gar keine Unterschiede mehr gäbe ...
Revilo2