Lena reicht ein Platz im Mittelfeld

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Lena Meyer-Landrut dämpft in einem Interview mit stern.de allzu euphorische Erwartungen an sie:

Sie hoffe, dass sie im guten Mittelfeld lande, sagt die Sängerin. Lena verrät im Interview, für wen sie anrufen würde, säße sie am Samstag zu Hause vor dem Fernseher: "Für Finnland, die mag ich sehr. Aber auch Serbien und Blue." Die Band Blue startet für Großbritannien.

Geht es nach den Quoten des Online-Wettenanbieters bwin, ist der französische Beitrag mit dem in korsischer Sprache singenden Jung-Tenor Amaury Vassili mit einer Quote von 2,55 der Favorit des Abends. Der deutsche Beitrag mit Lena Meyer-Landrut würde den dritten Platz mit einer Quote von 6,50 belegen.

Der Einfluss von Stefan Raab sei - so Lena - nach wie vor groß. "Wir sehen uns täglich und tauschen uns aus. Er hat sich natürlich auch meine Probe angeguckt und mir dann Tipps gegeben", sagt sie stern.de. Auf seinen Rat hin habe sie ihr Make-up leicht geändert, damit der Auftritt noch mystischer wirke. Lena legt allerdings Wert darauf, dass sie ihren eigenen Kopf habe und nicht immer alles sofort mache, was Raab sage. In ihrem Tagesablauf nehme Raab derzeit ein bis zwei Prozent ein, den Rest des Tages arbeite sie mit ihrem Team zusammen.

Viel Zeit sich Gedanken zu machen, was nach dem Eurovision Song Contest kommt, hatte die Sängerin noch nicht: Sie freue sich darauf, dann endlich darüber nachdenken zu können, was sie machen wolle. "Ich will schon weiter Musik machen, aber vielleicht will ich auch studieren", sagt sie stern.de. Auf jeden Fall werde sie Urlaub machen. Lena verrät sogar noch mehr: "Auf einer Insel der Deutschen. Mallorca ist es aber nicht."