Der Film vermittele "eine sinnliche Erfahrung von Tanz" und sei "ein ausgezeichnetes Portrait einer großen deutschen Künstlerin".
Wim Wenders hatte den in 3D gedrehten Film begonnen, als Pina Bausch, die große Choreographin und Leiterin des Tanztheater Wuppertal, noch lebte. Mitten in die Vorbereitungen des Films platzte die Nachricht von ihrem Tod. Die Tänzerinnen und Tänzer und Wim Wenders entschieden sich, den Film dennoch zu vollenden.
Seine Premiere feierte der Film während der diesjährigen Berlinale. Im Frühjahr wurde er beim Deutschen Filmpreis als Bester Dokumentarfilm prämiert. "Pina" entstand als Koproduktion von Neue Roadmovies mit dem ZDF, dem ZDF-Theaterkanal und arte. Die Redaktion liegt bei Wolfgang Bergmann, Gabriele Heuser und Dieter Schneider.
