Axel Springer: Konzernumsatz legt um 11,7 Prozent zu

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Axel Springer bestätigt nach einem erfolgreichen dritten Quartal die Prognose für das Gesamtjahr. Bei einem anhaltend kräftigen Umsatzwachstum steigerte der Konzern das EBITDA im Vergleich zum dritten Quartal 2010 um 26,5 Prozent.

Hierzu trug neben einer Ergebnisverdopplung der digitalen Medien auch eine positive Ertragsentwicklung bei den inländischen Zeitungen und Zeitschriften bei. In den ersten neun Monaten erhöhte Axel Springer das Konzern-EBITDA um 15,7 Prozent und den Umsatz um 11,7 Prozent. Der Konzern wuchs dabei sowohl organisch als auch durch die Konsolidierung erworbener Gesellschaften.

Mit einer EBITDA-Rendite von 23,8 Prozent sind die inländischen Zeitungen weiterhin hochprofitabel. Die inländischen Zeitschriften blieben mit einer EBITDA-Rendite von 23,2 Prozent im Neunmonatszeitraum ebenfalls hochprofitabel. Die Segmente Print International und Digitale Medien erreichten im selben Zeitraum EBITDA-Renditen von jeweils mehr als 16 Prozent.

Beim Konzernumsatz verzeichnete Axel Springer in den ersten neun Monaten einen Zuwachs von 11,7 Prozent auf EUR 2.318,2 Mio. (Vj.: EUR 2.075,3 Mio.). Mit einem Umsatzanstieg von 34,4 Prozent im Segment Digitale Medien und einem Plus von 30,4 Prozent im Segment Print International konnte der Konzern leicht rückläufige Erlöse bei den inländischen Printmedien erneut überkompensieren. Bereinigt um Konsolidierungseffekte legte der Konzernumsatz um 5,3 Prozent zu.

Alle Konzern-Kennzahlen sowie der vollständige Neunmonatsfinanzbericht sind online unter www.axelspringer.de/q3-2011 abrufbar.