Mit der Plattform soll der Nutzer alle Projekte immer im Blick haben. Wunderkit will dabei die Vorteile sozialer Netzwerke und die Flexibilität virtueller Arbeitsplätze kombinieren.
Seit Anfang Januar befand sich Wunderkit in der geschlossenen Beta, nun ist die neue Plattform für alle über www.wunderkit.com zugänglich. Innerhalb jedes Workspaces haben die Nutzer Zugriff auf drei Programme: eine Aufgabenverwaltung, Notizen und das Dashboard. Alle drei Programme wurden so gestaltet, dass sie den Nutzer auf eine natürliche Art und Weise bei der Planung, Organisation und Umsetzung aller Projekte und Aufgaben unterstützen sollen.
Wunderkit basiert auf dem Freemium-Modell. Dabei werden alle Nutzer die Wahl zwischen einer kostenlosen Basis-Version und einer kostenpflichtigen Pro-Version haben. Sowohl bei der Basis- als auch bei der Pro-Version können Nutzer unbegrenzt viele Workspaces anlegen. Basis-Nutzer können mit anderen Nutzern innerhalb ihrer eigenen Workspaces zusammenarbeiten und anderen Workspaces als Leser beitreten. Pro-Nutzer können darüber hinaus auch in fremden Workspaces mitarbeiten. Außerdem sollen Pro-User eine erhöhte Priorität beim Support genießen.