Zukunft des Radios ist digital, interaktiv und personalisiert

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Die Fachveranstaltung radio.hack wird erstmals vom 30. Januar bis 1. Februar 2015 von der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Rundfunktechnik (IRT) und dem Forschungsprojekt HbbRadio in München veranstaltet. Der Inhalt:

Ideen, Impulse, Denkanstöße, Entwickeln und Basteln für das moderne, digitale Radio. Die Zukunft des Radios sie - so eine Pressemeldung des BLM - dabei digital, interaktiv und personalisiert.

"Die Radiobranche muss die digitale Entwicklung als Chance nutzen. Dazu muss sie aber auch über den Tellerrand hinaussehen und den Prozess selbst mitgestalten. Das wollen wir mit dem radio.hack unterstützen und sind gespannt, welche Projekte entstehen", sagt Siegfried Schneider, Präsident der BLM.

Ziel sei es, am Ende der Veranstaltung präsentationsfähige Produkte vorzustellen. Den Radio-Hackern werden hierfür verschiedene Plattformen zur Verfügung gestellt, um ihre Projekte umzusetzen. Eine Plattform stellt das IRT zusammen mit dem Forschungsprojekt HbbRadio zur Verfügung. "Wir freuen uns, dass beim radio.hack unser DABerry eingesetzt wird. Die flexible Hybridradio-Plattform ermöglicht es, das Beste aus der Digitalradio- und der Internet-Welt zusammenzubringen. Wir sind gespannt, welche Dienste sich damit umsetzen lassen", sagt Thomas Schierbaum, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit des IRT.

Informationen und die Anmeldung zum radio.hack ist online unter www.medienpuls-bayern.de möglich.