"Die Welt ist verrückt - und was machen wir?": Prämierte journalistische Texte

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Um den Journalistenpreis der Deutschen Zeitungen – Theodor-Wolff-Preis haben sich in diesem Jahr 395 Journalistinnen und Journalisten beworben. Unter ihren 375 Beiträgen wurden einige ausschließlich auf den Webseiten der Zeitungen veröffentlicht.

Mehr als die Hälfte aller Einsendungen (218) stammte von Journalisten aus regionalen oder lokalen Verlagen; Beiträge von Autoren überregionaler Tageszeitungen machten ein Viertel aller Einsendungen (94) aus, 60 Artikel kamen von Wochen- und Sonntagszeitungen, drei direkt von der Deutschen Presse-Agentur.

Die Preisträger 2015 sind:

Kategorie Lokaljournalismus

Tobias Großekemper (Ruhr Nachrichten) für "In der Westerfilder Spirale"

Rudi Kübler und Christine Liebhardt (Südwest Presse Online) für "Die Nacht der 100.000 Bomben"

Kategorie Reportage/Essay/Analyse

Roland Schulz (SZ Magazin) für "Die Polizei, dein Freund und Vater"

Konrad Schuller (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung) für "Dann nehmen sie Anlauf und werfen"

Kategorie Meinung/Leitartikel/Kommentar/Glosse

Bernd Ulrich (Die Zeit) für "Die Welt ist verrückt - und was machen wir?

Kategorie Lebenswerk

Barbara Sichtermann