Stefan Raab hatte eine höhere "Grundaggression"

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Stefan Raab ist zurück auf der Siegerstraße: Nach zwei Niederlagen in Folge schlug er seine Herausforderin Alexandra, eine ehemalige Junioren-Nationalspielerin aus Freiburg im Breisgau.

Die Unternehmensberaterin hatte sich in der Publikumswahl (in einer regulären Telefonabstimmung) gegen einen Hufschmied, einen Gedächtnistrainer, einen Gärtner und einen Pizzabäcker durchgesetzt.

Gegen Stefan Raab hatte die 27-Jährige aber keine Chance. Den 18. Raab-Sieg in der 28. Ausgabe von "Schlag den Raab" sehen 21,5 Prozent der 14- bis 49-jährigen Zuschauer. Bis zu 4,57 Millionen sahen insgesamt zu.

"Ich habe heute eine höhere Grundaggression", kündigte Raab zu Beginn seiner Show an. Er hielt sein "Versprechen". Der von Kommentator Frank Buschmann zwischenzeitlich zum "Bullen von Köln" getaufte Entertainer bezwang die Fußballerin vom SC Freiburg im Eishockey, im Hovercraft-Rennen, beim Minigolf und in allen Pultspielen. Drei von am Ende insgesamt dreizehn Spielen kann Alexandra für sich entscheiden. "Es war einfach nichts zu machen", musste sie sich nach der Show eingestehen. "Stefan war besser."