LAE 2011 kührt G+J Media Sales als führenden Vermarkter

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G+J Media Sales? Sagt Laien anfangs nicht viel. Doch wer weiß, dass sich im Online- und Print-Bereich dahinter Projekte wie stern, Financial Times Deutschland, impulse und Börse online verstecken, versteht schnell mehr. Auch weshalb G+J Media Sales scheinbar führender Vermarkter ist.

Die heute veröffentlichte Leseranalyse Entscheidungsträger (LAE 2011) repräsentiert 2.677.000 Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung. Das sind zwar kaum mehr als sechs Prozent der Erwerbstätigen, aber sie disponieren über Milliardenbudgets für Investitionsgüter und Dienstleistungen aller Art. Die Ergebnisse zeigen: G+J Media Sales bzw. G+J Electronic Media Service sind mit sechs Titeln, fünf Websites und acht über Smartphones abrufbare mobile Dienste führende Vermarkter für die Business-to-Business-Kommunikation.

Wer in jedem der von G+J Media Sales vertretenen Printmedien, also stern, Financial Times Deutschland, Capital, impulse, Börse online und Cicero, einmal schaltet, erzielt bei Entscheidern demnach bereits 1,26 Millionen Werbekontakte und eine Nettoreichweite von 37,2 Prozent. Dahinter folgen bei analoger Berechnungsweise die Vermarkter iq media und marketing (Die Zeit, Handelsblatt, VDI Nachrichten, Wirtschaftswoche) mit 1,07 Millionen Kontakten und 31,4 Prozent Reichweite, Spiegel QC (Der Spiegel, manager magazin) mit 962.000 Kontakten und 32,4 Prozent Reichweite sowie Burda Community Network (Focus, Focus Money) mit 732.000 Kontakten und 25,3 Prozent Reichweite.

Der stern erreiche mit einer durchschnittlichen Ausgabe 20,4 Prozent der Entscheider, entsprechend 547.000 Personen. stern.de wird nach den Befragungsdaten der LAE im Monat von 474.000 Personen genutzt. Die über Smartphones abrufbaren mobilen Dienste von stern.de kommen insgesamt (das heißt ohne zeitliche Eingrenzung) auf 115.000 Nutzer. Die Financial Times Deutschland erzielt, laut den Ergebnissen, pro Ausgabe in der LAE 5,1 Prozent Reichweite, entsprechend 135.000 Personen.

Dabei weist die FTD unter allen Tageszeitungen die einkommensstärkste Leserschaft auf und hat - gemeinsam mit der FAZ - die höchste Affinität zu Entscheidern mit abgeschlossenem Studium. Die Website ftd.de kommt im Monat auf 301.000 Nutzer, 56.000 Entscheider greifen via Smartphone auf mobile Dienste der Medienmarke zu. Capital behauptet mit einer Reichweite von 9,8 Prozent oder 262.000 Personen die Stellung des meistgelesenen LAE-Monatsmagazins. Pro Monat findet die Website capital.de demnach 208.000 Nutzer aus dem LAE-Segment, 32.000 Entscheider nutzen Mobildienste von capital.de.

Das Unternehmermagazin impulse erzielt 5,8 Prozent Reichweite, entsprechend 155.000 Entscheider. Unter den für die mittelständische Wirtschaft konzipierten Magazinen weist impulse eine überdurchschnittlich einkommensstarke Leserschaft auf. Innerhalb eines Monats wird impulse.de im Internet von 116.000 Entscheidern genutzt, 17.000 Entscheider greifen außerdem über Smartphones auf mobile Dienste zu.

Börse online kommt auf eine Reichweite von 2,6 Prozent bzw. 69.000 Entscheider. Die Site Boerse-online.de wird im Monat von 251.000 Entscheidern besucht, 70.000 Personen nutzen mobile Dienste über Smartphones. Cicero, das Magazin für politische Kultur, erreicht mit einer durchschnittlichen Ausgabe 3,3 Prozent der Entscheider, entsprechend 88.000 Personen. Etwa vier Fünftel hätten der Analyse nach ein abgeschlossenes Studium. Das Magazin weist damit unter allen in der LAE erhobenen Printmedien die höchste Formalbildung auf.

Helma Spieker, Gesamtanzeigenleiterin der Linie NEWS von G+J Media Sales: "Die Ergebnisse der LAE zeigen nicht nur, dass die Entscheider in Wirtschaft und Verwaltung Qualitätsjournalismus schätzen, sondern auch, dass crossmediale Verknüpfungen von Print, Online und Mobile im Entscheider-Segment besonders sinnvoll sind. Und vor allem belegt die neue LAE, dass G+J Media Sales dank der Leistungsstärke seines Medienportfolios zur ersten Adresse für B2B-Kommunikation geworden ist."