Und zwar gleich mehrmals hintereinander. Denn die Protagonisten wollten sich zufällig alle gleichzeitig mit dem neuen Mitfahrer Sparpreis der Bahn davonmachen.
Der Spot:
Der von Ogilvy & Mather Frankfurt entwickelte Spot, der ab dem 28. August on air ging, wurde mit dem "Indien"-Regisseur Paul Harather umgesetzt. "Harather hat ein sensationelles Gefühl für Comedy und Timing", sagt Ogilvy-Kreativgeschäftsführer Stephan Vogel.
Innerhalb von 20 Sekunden werden im Spot acht Charaktere etabliert. Jede neue Figur wird ohne Schnitt eingeführt. "Transition" nennt Harather diese Methode, die er bewusst für diese Screwball-Comedy gewählt hat. Das treibt die Geschichte voran und sorgt dafür, dass jede Pointe sitzt. "Eine Kunst, die Harather perfekt beherrscht", sagt Vogel.
Auch Gabriele Handel-Jung, Leiterin Marketingkommunikation und Media der Deutschen Bahn, freut sich auf den Kampagnen-Start: "Das Angebot stimmt. Das Skript sitzt. Und: wir haben auf unseren letzten Spot mit den Jungs auf dem Rücksitz so viel positives Feedback erhalten, dass ich jetzt auf die Reaktionen gespannt bin."
Unterstützt wird der TV-Auftritt durch Anzeigen, Großflächen, verschiedene Online-Maßnahmen, Infoscreens an Bahnhöfen sowie einer Bahnhofskampagne. Verantwortlich für die Mediaplanung ist DB Media & Buch. Das Angebot ist noch bis zum 25. September 2011 erhältlich.