dealomio will Mobile Marketing für lokale Händler etablieren

Top-Kampagne

Heute startet der neue Service dealomio, der Angebote von Händlern in der Umgebung auf Smartphones anzeigt. Herzstück von dealomio ist die gleichnamige kostenlose Smartphone App, welche die Angebote anzeigt.

Dabei werden die einzelnen Angebote immer nur zwei bis maximal sechs Stunden in der App zu sehen sein. Um alle Details zum Deal zu erhalten, müssen die Kunden den „Will ich“-Knopf drücken. Dann nur noch zum Händler gehen und das Angebot wahrnehmen.

dealomio ist zum Start als App für Android und iPhone erhältlich. Für andere
Smartphones sind die Deals unter der mobilen Webseite m.dealomio.com abrufbar.

Zum Start wird es die meisten Deals in Berlin, Hamburg und Köln geben. Die bisher größte Hürde für die Nutzung moderner Vertriebswege wie ortsbasiertes Marketing über Smartphones ist die komplexe Technik. dealomio will es den Unternehmen nun ganz einfach machen. Um einen "Deal" einzustellen genügen die Angaben, „wo“, „wann“ und „was“ das Unternehmen anbieten möchte. Das kann zum Beispiel eine Warenprobe, ein Rabatt oder ein Freigetränk zum Essen sein. Das Einstellen geht zur Zeit telefonisch, per Fax oder per E-Mail. In Planung sind eine selfservice Webseite und eine Händler-App um Deals selbst einzustellen. Die Angebote werden von dealomio überprüft und dann frei geschaltet. So soll es möglich sein, Kunden in der Nähe kurzfristig und ohne Streuverlust anzusprechen.

dealomio ist ein "Berliner Original" das auch außerhalb Deutschlands an den Start
gehen will: zunächst in Argentinien und Spanien. An der Expansion in weitere Märkte, zum Beispiel in die Türkei, wird gearbeitet. Technisch ist dealomio von Anfang an überall nutzbar.

“Das Wichtigste bei unserem neuen Service ist dessen Einfachheit. Das gilt sowohl für die Konsumenten als auch für die Unternehmen. Wir haben viel Erfahrung im Bereich Location-based Services gesammelt. Diese ist nun voll in die Entwicklung von dealomio geflossen. Damit wird dealomio ein Erfolg”, sagt Gründer und CEO Florian Resatsch.