22,3 Prozent der sogenannten "werberelevanten Zuschauer" zwischen 14 und 49 Jahren machten diese Mittenachtsshow mit. Damit lag Raab weiter hinter "Das Supertalent" von RTL. Die Jubiläumsausgabe verhalf ProSieben aber trotzdem zu einem Tagesmarktanteil von 15,8 Prozent.
"Als ich BLAMIEREN ODER KASSIEREN gewonnen habe, wusste ich, dass ich Stefan auch am Pult schlagen kann - da war klar, dass ich heute gewinnen kann," freute sich der Halb-Kameruner überschwänglich. "Sobald ich Urlaub habe, fliege ich mit meiner ganzen Familie nach Kamerun und schenke meinem Dorf endlich den langersehnten Stromgenerator."
5 Stunden und 31 Minuten lang lieferten sich Stefan Raab und der Bielefelder Polizist einen nervenaufreibenden Schlagabtausch - es war die längste Ausgabe von "Schlag den Raab", die es je gab. Nach Spiel 4 lag Gil kurzzeitig vorne, dann übernahm Raab die Führung bis Spiel 11. Doch Gil kam zurück. Eine 30-minütige BILLARD-Partie entschied dann der der Entertainer wieder für sich: Es stand 60:60.
Zum zweiten Mal in der Geschichte von "Schlag den Raab" entschied ein 16. Spiel über Sieg oder Niederlage. Gil spielte es erfolgreicher: Mit der rechten Hand ließ er zwei FLUMMIS fallen und fing sie auch wieder - und gewann so 1,5 Millionen Euro.