Genau 48,48 % der Befragten geben das Internet als beliebteste Einkaufsgelegenheit an. Damit ziehen fast die Hälfte der Befragten Online-Shops dem stationären Handel vor, der auf 34,16 % kommt und somit in der Beliebtheit weit über den Katalogbestellungen von 6,5 % und den selbstgebastelten Geschenken von 9,87 % liegen.
Über ein Drittel (36,84 %) findet Online-Shopping bequemer als den Einkauf im stationären Handel. Ebenfalls ein Drittel (30,46 %) sieht den Vorteil in der Lieferung nach Hause und immerhin 15,65 % monieren die Parkplatzprobleme in der Innenstadt.
Die Geschenke gehen auch in diesem Jahr mit 32,37 % an erster Stelle an die ganze Familie und Verwandte, dann an den Partner (26,77 %), Kinder (19,88 %) und Freunde (17,28%). An der Spitze der Einkaufsliste finden sich mit 28,07 % Bücher und Spielwaren (14,54 %), gefolgt von Musik (10,88 %) und Elektronikartikeln (10,69 %).
Mit 41 % gibt fast die Hälfte der Befragten an, eine Summe von 101 bis 250 Euro für ihre Weihnachtseinkäufe ausgeben zu wollen. Der Anteil der Ausgaben über 500 Euro liegt mit 6,46 % deutlich niedriger. Immerhin ein Viertel (25,95 %) möchte zwischen 251 und 500 Euro investieren. Die meisten der Befragten (48,85 %) kauft die Geschenke erst in der Adventszeit im Dezember, 41,32 % ein paar Monate zuvor im Oktober und November und nur 3,7 % auf den letzten Drücker.