Damit zählt er zu den 574 Arbeiten, die eine 15-köpfige Jury unter 6.823 Einreichungen aus 43 Ländern auswählte und prämierte. Zu den Auswahlkriterien gehörten Wiederkennungswert, gesellschaftliche Relevanz, zielgruppengerechte Ansprache und Ästhetik.
Der Film zeigt wie auch faktenorientierte B2B-Kommunikation ihre Zielgruppe emotional ansprechen kann. Statt Maschinen, Anlagen oder Gebäudekomplexe abzubilden, setzten die Entwickler moderne Trickeffekte ein. Reale Darstellungen wandeln sich fließend in fantasievoll gezeichnete Sequenzen und halten den Spannungsbogen hoch.
„Nur wenn der Zuschauer sich während des ganzen Films fragt: Wie geht es weiter?, dann ist ein Film gut. Das gilt auch für Unternehmensfilme“, sagt Oliver Gerrits, Leiter Marketing und Produktentwicklung bei MEWA. Deshalb lautete die Maßgabe für das Drehbuch: Sich von anderen Unternehmensfilmen abheben, dem Unternehmen ein emotionales Profil geben und den Zuschauer auf eine Reise mitnehmen.
Der Film ist international im Einsatz und wird in zehn Sprachen publiziert. Das modulare Konzept erlaubt die Aufteilung des Films in vier einzelne Kapitel. Sie erzählen in sich abgeschlossene Geschichten und informieren über unterschiedliche Unternehmensbereiche. Ob Putztücher, Engagement für die Umwelt oder Schutzkleidung – jedes Kapitel zieht den Betrachter mit stimmigen Bildern in seinen Bann. Entwickelt und realisiert wurde der Film in Zusammenarbeit mit der Interactive- und Dialog-Agentur G2 und dem Berliner Design- und Animationsstudio dyrdee Media. Zu sehen ist er hier.