report München baut Social Media aus

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2013 will report München das Design der Sendung überarbeiten und die Social-Media-Aktivitäten weiter ausbauen. Unter www.report.de sind bereits jetzt die Jahresbilanz "Stories, Skandale, Schlagzeilen 2012" und das Dossier zu den Themen NSU und Rechtsextremismus abrufbar.

Im 50. Jahr seines Bestehen erreichte das ARD-Politmagazin mit 3,74 Millionen Zusehern und einem Marktanteil von 13,0 Prozent die meisten Zuschauerinnen und Zuschauer unter den deutschen Politmagazinen.

Im Vergleich zum Vorjahr konnte das Politmagazin des Bayerischen Rundfunks auf dem neuen Sendeplatz einen Zuwachs von durchschnittlich 850.000 Zuschauern pro Ausgabe verbuchen.

Zusammen mit den Donnerstagsmagazinen Panorama, Kontraste und Monitor liegen somit alle ARD-Politmagazine laut einer BR Pressemeldung vor den anderen öffentlich-rechtlichen und privaten Konkurrenten. report München beschäftigte sich 2012 u.a. in mehreren Beiträgen mit den Pannen im Zusammenhang mit der Fahndung nach dem Terrortrio NSU, mit den Folgen der Energiewende und einer deutsch-afghanischen Hilfsorganisation im Zwielicht.

Aufsehen erregte auch die Reportage über eine Deutsch-Amerikanerin, die seit über 20 Jahre in einer US-Todeszelle sitzt. Und die report München-Dokumentation "Angriff aus dem Netz" wurde in diesem Jahr gleich zweimal ausgezeichnet: Mit dem Bayerischen Fernsehpreis und dem Ernst-Schneider-Preis für Wirtschaftspublizistik.