"Nach allen Zahlen, die wir haben, ist die Bild hochprofitabel", so DJV-Sprecher Hendrik Zörner zum Branchendienst Newsroom.de. Die im "Spiegel"-Artikel genannte Umsatzrendite von 30 Prozent sei allerdings "auch für uns neu".
Zörner weiter: "Die Springer-Pläne können wir überhaupt nicht verstehen. Es gibt überhaupt keinen Grund, solch ein Sparprogramm zu installieren. Das stößt bei uns auf völliges Unverständnis."
Laut "Spiegel" sind bei der "Bild"-Gruppe bis zu 200 Arbeitsplätze in Gefahr.