Jewish Voice from Germany publiziert Beilage in "Die Welt"

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Am Samstag, den 14. September – einen Tag nach Erscheinen ihrer regulären Ausgabe Nr. 8 – wird sich die Jewish Voice from Germany (Verlag SVoice from Germany GmbH, Berlin) mit einer achtseitigen Beilage in der Tageszeitung "Die Welt" (Axel Springer AG) präsentieren.

Die Beilage wird mit der gesamten Welt-Auflage verteilt. Anders als die englischsprachige Jewish Voice from Germany erscheint sie auf Deutsch und stellt damit Konzept und Themen der vierteljährlich publizierten Zeitung einem breiten Publikum vor.  

Jan Bayer, Vorstand Welt-Gruppe und Technik der Axel Springer AG: „Die Jewish Voice of Germany erreicht in englischer Sprache schon einen weltweiten Leserkreis. Jetzt erscheint sie erstmals als Sonderbeilage der WELT. Ich freue mich, dass wir unseren Lesern damit den wertvollen Blick der Jewish Voice of Germany auf jüdisches Leben und die deutsch-jüdischen Beziehungen in deutscher Sprache zugänglich machen können.“  

Die Welt-Beilage wird einige für deutsche Leser besonders interessante Beiträge aus der 24-seitigen Jewish Voice from Germany bringen. Angekündigt ist etwa ein Exklusiv-Interview mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, in dem es unter anderem um das deutsch-jüdische und das deutsch-israelische Verhältnis gehen wird. Außerdem bringt die Beilage einen Artikel von Daniel Zajfman, dem Präsidenten des Weizmann-Instituts für Wissenschaften, schildert den Alltag von Israelis in Berlin, blickt zurück auf den Jom-Kippur-Krieg, der vor fast genau 40 Jahren mit dem Angriff Ägyptens und Syriens auf Israel begann.

Die vierteljährlich publizierte Jewish Voice from Germany wurde Anfang 2012 vom Schriftsteller und Publizisten Rafael gegründet. Sie erscheint in den USA, Kanada, Großbritannien, Israel, Deutschland und weiteren Märkten. Zu den Beziehern gehören alle Abgeordneten des US-Kongresses, des EU-Parlaments, des Bundestags, des britischen Unterhauses und des House of Lords sowie der Knesset in Jerusalem. Die Druckauflage hat sich seit dem Start kontinuierlich auf jetzt 50.000 Exemplare erhöht.