In einem Interview mit dem Fachmagazin signalisierte der ADAC jetzt Gesprächsbereitschaft: "Wir haben in den vergangenen Wochen und Monaten Fehler gemacht", räumt Marketingleiter André Zarth demnach ein. "Die Kritik einiger Manager an den Medien", so Zarth weiter, "war überzogen und falsch".
Nun wolle der Verband verstärkt den Kontakt zur Öffentlichkeit suchen und kündigt an, sich "eng" auf seinem Reformweg begleiten zu lassen. Eine im Werbefernsehen inszenierte Entschuldigung im Stil von Burger King lehne der ADAC-Manager aber ab: "Das ist nicht der ADAC".