Der Fernsehrat setzt außerdem eine "Arbeitsgruppe Transparenz" ein, die in einem fortlaufenden Prozess dem Erweiterten Präsidium weitergehende Transparenzmaßnahmen vorschlagen soll. Auf dieser Grundlage wird das Erweiterte Präsidium dem Plenum einen Beschlussvorschlag, insbesondere mit Blick auf dann notwendige Veränderungen der Geschäftsordnung des Fernsehrates, vorlegen.
Die Ausschüsse des Fernsehrates werden aber weiter grundsätzlich nicht öffentlich tagen. Zwingend vertraulich zu behandelnde Themen werden weiter nicht-öffentlich beraten. Deshalb werden die Plenarsitzungen auch einen nicht-öffentlichen Teil haben. Die Ausschüsse des Fernsehrates werden weiter grundsätzlich nicht öffentlich tagen.
Alle Fernsehratsmitglieder wurden aufgefordert, ihre Überlegungen zur Transparenz der Arbeitsgruppe zuzuleiten.