Den zweiten Platz sichert sich Christoph Zemelka (Bosch). Den geteilten dritten Platz belegen Maximilian Schöberl (BMW), Herbert Arthen (DM) und Jan Runau (Adidas).
334 Fach- und Wirtschaftsjournalisten, so viele wie noch nie, haben die Arbeit der 100 wichtigsten Pressestellen in Deutschland bewertet und dabei als Durchschnittsnote 3,1 vergeben - was etwas besser war als im Vorjahr.
Besonders streng gingen die Journalisten allerdings mit der Energiebranche und dem Bankensektor ins Gericht. Im jährlichen Branchenvergleich erhält in der Kategorie Chemie/Pharma Elisabeth Schick (BASF) die besten Noten. Ulrich Ott (ING-DiBa) entscheidet erneut die Wertung der Bankensprecher für sich, Harry Roegner (Linde) liegt im Energiesektor vorne. In der Versicherungsbranche siegt Christian Lawrence (Munich Re). Bei den Medienunternehmen liegt Edda Fels (Springer) vorne.
Erstmals beurteilten die Befragten auch die Kommunikationsabteilungen von 20 Wirtschaftsverbänden in Deutschland. Die beste Note erhält Marlies Schäfer vom Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau. Dahinter liegen Melanie Schmergal (Bundesverband Deutscher Volksbanken und Raiffeisenbanken) und Ute Brüssel (Deutscher Industrie- und Handelskammertag).