Vorangegangen waren angeblich lang andauernde Streitereien zwischen Mitarbeitern des Guardian und WikiLeaks-Sprecher Julian Assange.
Auch ein kürzlich veröffentlichtes Buch von zwei Guardian-Redakteuren über die Zusammenarbeit mit Assange und WikiLeaks wären laut gulli.com ausschlaggebend für die Trennung gewesen.
Assange wirft dem Guardian vor, darin den US-Soldaten Bradley Manning als Quelle identifiziert und somit seine Verteidigung in einem bevorstehenden Prozess untergraben zu haben. Guardian-Chefredakteur David Leigh bestreitet diese Vorwürfe.