Coca Cola für arme Schweine

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Am Setting einer Strandpromenade im gleißenden Sonnenlicht entdecken wir Fremde, die weniger glücklichen Menschen ihre einzige Flasche Cola anbieten:

Eine Frau mit gerissener Gitarrensaite, einer Nonne deren Auto abgeschleppt, einem Meeresbiologen, der seinen geliebten Delphin in die Freiheit entlassen muss. Was lernen wir daraus?

Ab einem gewissen (hohen) Bekanntheitsgrad kannst du ruhig die Hosen runterlassen und zeigen, was du von deinen Kunden, den armen Schweinen, hältst. Sie saufen die Klebebrühe ja trotzdem weiter. Danke, Coca Cola, für diese erleuchtende Werbewahrheit!

Tipp vom Unruly-Blog, der die Top5-On-Fire-Ads der letzten Woche definiert.