Der Rundfunkrat verurteilt diese Attacken scharf und stärkt den Reporterteams den Rücken, auch weiterhin aktuell, ausgewogen und unabhängig zu berichten.
"Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und Versammlungsfreiheit sind hohe Güter von Verfassungsrang", sagte Rundfunkratsvorsitzende Gabriele Schade. Wenn es unter dem Schutz der Versammlungsfreiheit jedoch teilweise zu tätlichen Übergriffen auf Journalisten komme, sei das nicht hinzunehmen. Wer Meinungsfreiheit und Pressefreiheit beschädige, greife die Demokratie an.