Gegen den Trend: Spiegel gewinnt 279.000 neue Print-Leser

Meldung des Tages

Die Reichweite des Spiegel liegt in der aktuellen Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA 2016) bei 8,5 Prozent in der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren. Dies entspricht einer Leserschaft von 5,88 Millionen Personen.

Damit gewinnt das Magazin aus Hamburg gegen den allgemeinen Trend im Printbereich 279.000 neue Leser gegenüber dem Vorjahr. "Focus" erreicht 5,2 Prozent beziehungsweise 3,62 Millionen Leser und der "Stern" 10,2 Prozent beziehungsweise 7,12 Millionen Leser.

In der wirtschaftlich leistungsfähigsten und gebildetsten Schicht (gesellschaftlich-wirtschaftlicher Status 1+2) steigert der Spiegel seine Reichweite auf 2,63 Millionen Leser und ist mit einer Reichweite von 16,5 Prozent weiterhin reichweitenstärkster AWA-Kauftitel. Die Reichweite des UNI SPIEGEL liegt bei 624.000 Lesern beziehungsweise 0,9 Prozent in der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren. Das sind 93.000 Leser mehr als im Vorjahr. In der Zielgruppe Studenten steht der UNI SPIEGEL mit 12,3 Prozent Reichweite auf Platz 2 im Ranking aller AWA-Zeitschriften nach dem SPIEGEL. Die UNI SPIEGEL-Reichweite ist inzwischen um fast 4 Prozentpunkte höher als die Reichweite von "Zeit Campus".

André Pätzold, Leiter SPIEGEL QC: "Beide Magazine behaupten sich in der AWA 2016 mit Reichweitenzuwächsen von 5 beziehungsweise 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die positive Entwicklung im Lesermarkt und die exzellenten Leserschaftsstrukturen bestätigen die klare Ausrichtung unserer Qualitätstitel. Anzeigenkunden profitieren von den verlässlich hochwertigen Umfeldern und optimalen Wirkungsvoraussetzungen.“