Web Application Firewalls: Bei Bloggern noch unbekannt

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Net Wächter (www.netwaechter.de), ein Anbieter aus Deutschland für cloudbasierte Web Application Firewalls (WAF) zum Schutz von Webseiten und Online-Shops gegen Angriffe aus dem Internet, hat seine Online-Anfragen und Testaccount-Nutzer analysiert. Demnach ist das Interesse für Web Application Firewalls ein klares Businessthema: Nur 5 Prozent aller NET WÄCHTER-Anfragen kommen von Privatpersonen, Bloggern oder Freelancern und nicht von eingetragenen Firmen.

Swjatoslav Cicer, Mitentwickler und -Gründer von NET WÄCHTER: „Nach den Anforderungen des neuen IT-Sicherheitsgesetzes müssten eigentlich mehr Blogger und Online-Kleinunternehmer, die geschäftsmäßig Webdienste betreiben, technische und organisatorische Schutzmaßnahmen ergriffen, um sich gegen Hacker und DDos-Angriffe zu schützen oder potenzielle Abmahnungen und Bußgelder zu vermeiden. Hier besteht meiner Meinung nach noch ein eindeutiges Informationsdefizit bei diesen Nicht-Business-Zielgruppen.“  

Das Prinzip einer cloudbasierten WAF ist einfach: Bevor der eingehende Traffic die eigenen Webseiten erreicht, kontrolliert die IT-Security-Lösung automatisch alle Online-Besuche, blockt Angriffe ab und lässt nur legitime Anfragen an den Webserver durch. Eine cloudbasierte WAF ist deutlich einfacher in der Konfiguration und Implementierung als hardwarebasierte Web Application Firewalls, die meistens in komplexen und teureren Projekten realisiert werden. Der Kunde benötigt kein IT-Security Know-how, um die Lösung zu nutzen und der Anbieter bietet die cloudbasierte WAF als Managed Service an.