Dies berichtet www.domradio.de. Mit der Bezeichnung Hasenfest für Ostern habe Thalia "keinesfalls die Bedeutung dieses christlichen Hochfestes schmälern" wollen.
"Es war nie unsere Absicht, das Hochfest der Christen in Frage zu stellen", erklärte eine Thalia-Sprecherin auf NRZ-Anfrage. Den bundesweit gut 230 Buchhandlungen bleibe es aber nun selbst überlassen, wie sie mit der umstrittenen Werbung umgehe, sagte die Firmensprecherin.
In der Umbenennung des Osterfestes zum "Hasenfest" machte Stadtdechant Schumacher einen weiteren "Beweis" für die "zunehmende Ent-Christianisierung des Landes" aus und forderte im jüngsten Gemeindebrief zum Protest dagegen auf.