Digitale Daten: 90 Prozent entstanden erst in den letzen zwei Jahren

Aufreger des Tages

Erschreckende Zahlen: Rund 90 Prozent des heutigen weltweiten Datenbestandes sind in den letzten beiden Jahren entstanden. Jedes Jahr verdoppelt sich diese Datenmenge. Täglich entstehen Studien zufolge 2,5 Trillionen neue Daten.

Rund 80 Prozent der Datenbestände befinden in dabei in den Händen von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Experten sind sich einig, dass sich durch die bessere Auswertung dieser Datenmengen Verbesserungspotenziale in Milliardenhöhe erschließen lassen. Für Datenschützer steht dagegen eher die  Gefahr einer totalen Überwachung via der Datenströme im Fokus. 

Das "Zauberwort", um die Datenflutwelle zu beherrschen und damit Umsätze zu generieren, lautet Big Data. Hierunter verstehen die Experten von eco nicht nur den Umgang mit den Zeta- und Yotta-Bytes, sondern vor allem auch die Analyse. Der eco-Kongress (http://www.eco.de/kongress) will über die neuesten Erkenntnisse, Trends und Technologien in Sachen Big Data informieren.