Die Lage in den havarierten Atommeilern gilt währenddessen nach wie vor als extrem kritisch, Experten zeigen sich ratlos. Finanziell steht der Atomkonzern angeblich kurz vor dem Ruin, sodass eine Verstaatlichung immer wahrscheinlicher wird. Es wird daher auch gemutmaßt, das diese Einladung erst der erste Schritt einer breiten PR-Offensive gegen die Verstaatlichung des Unternehmens ist.
Auch die Frage, ob von einer Reise internationaler Dokumentarfilmer nach Fukushima nicht unter gesundheitlichen Aspekten in der aktuellen Lage abzuraten wäre, meinte ein Unternehmenssprecher, das müsste letztendlich jeder Filmemacher selbst entscheiden. Das Unternehmen werde auf alle Fälle Kunstharzwesten und Jodtabletten gegen etwaige Strahlungen zur Verfügung stellen.
UPDATE (2.4.2011): Auch wenn es wahrscheinlich wieder kein Schwein interessiert: Das war ein medienmilch.de-Apirlscherz.