Google erklärte MEEDIA.de, wie es zu dem Bug kam: Street-View-Mitarbeiter verpixeln Häuser frontal, links und rechts. T-Kreuzungen stellen allerdings eine Besonderheit dar. So hat man dort versäumt, auch bei einem "digitalen Schritt zurück" den Pinsel anzusetzen.
Google versicherte, mit Nachdruck das Problem zu beseitigen. Anfang November gab es bereits einen ersten kleinen Vorgeschmack auf die Datenpanne: Google stellte Panorama-Bilder von bekannten Sehenswürdigkeiten aus fünf Städten ins Netz und ermöglichte virtuelle Rundgänge durch Fußballstadien und die Allgäuer Gemeinde Oberstaufen. Bei den riesigen Datenmengen ließ die Panne nicht lange auf sich warten: Auf dem iPhone ließ die Google-App Gebäude wieder auftauchen, die eigentlich verpixelt sein sollten.