Die heftigsten Folgen des bevorstehenden Job-Kahlschlags werden - so der pressetext.at-Artikel weiter - dabei an den Standorten Berlin, London und Sydney erwartet. Vor wenigen Tagen hatten Insider bekannt gemacht, dass die News-Corp-Tochter wohl bis zu 50 Prozent ihrer Belegschaft abbauen wird.
Von MySpace International dürfte damit nur mehr ein Skelett übrig bleiben. Zu den erwarteten Sparmaßnahmen haben wachsende finanzielle Verluste und schrumpfende Userzahlen geführt. Angesichts der Konkurrenz durch Facebook und sich häufender technischer Fehlfunktionen der Website war das einst weltgrößte Social Network MySpace in den vergangenen Monaten immer weiter unter Druck geraten.
Beobachter gehen angeblich bereits davon aus, dass MySpace die Kostenstruktur des Unternehmens mit dem gezückten Rotstift soweit wie möglich reduzieren will, um einen Verkauf der Plattform vorzubereiten.