PHOENIX erhält den Medienpreis Politische Bildung

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PHOENIX ist mit dem "Medienpreis Politische Bildung" des Bundesausschusses Politische Bildung (bap) ausgezeichnet worden. Den Preis erhielt der Sender für das Format "Politiker-Speed-Dating" sowie für die Übertragung der Schlichtungsgespräche zu Stuttgart 21.

"Mit den Projekten ist es PHOENIX gelungen, mit unkonventionellen Formen wie dem Speed-Dating und einer groß angelegten und medial aufbereiteten Darstellung eines Großprojekts für ein politisches Vorhaben Interesse zu wecken und dieses über einen langen Zeitraum wach zu halten", so die Jury.

"Über die Anerkennung freuen wir uns sehr. Sie und das wachsende Publikumsinteresse zeigen uns, dass man Politik innovativ und frisch vermitteln kann, ohne auf Seriosität zu verzichten", sagt PHOENIX-Programmgeschäftsführer Michael Hirz.

"Umfangreiche politische Ereignisse nicht nur abzubilden und zu dokumentieren, sondern sie für die Zuschauer interessant aufzubereiten und die Inhalte verständlich einzuordnen und zu analysieren ist ein Alleinstellungsmerkmal von PHOENIX, womit wir beim Publikum ankommen", so PHOENIX-Programmgeschäftsführer Christoph Minhoff.

Gefördert wird der alle zwei Jahre vom bap verliehene Preis vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie der Bundeszentrale für politische Bildung. Schirmherrin ist Bundesfamilienministerin Kristina Schröder.

Im Bundesausschuss Politische Bildung haben sich rund 30 bundesweit arbeitende Trägerverbände der außerschulischen politischen Jugend- und Erwachsenenbildung zusammengeschlossen. Der bap will mit seiner Arbeit einen Beitrag zur demokratischen Kultur in Deutschland leisten.