Im Focus seiner Medienkritik via Twitter steht die Bunte, die angeblich Zeuginnen laut Stefan Niggemeier bis zu 50.000 Euro dafür bezahlt hat, um noch vor der Hauptverhandlung in der Illustrierten ausführlich gegen Kachelmann auszusagen. Dafür wären die Zeuginnen auch vom Gericht gerügt worden.
Unterhaltsam und informativ ist Kachelmanns medialer Gegenschlag allemal, bringt er doch u.a. auch zahlreiche Fotos von perplexen Paparazzi, die ihm vor seinem Schweizer Wohnort auflauern und die gar nicht wild darauf sind, von ihm fotografiert zu werden. Kachelmanns ironischer Kommentar zu den Paparazzis: "Auch ältere Menschen geben sich die Unterführung. Man beachte die gehobene Brillenkultur."
Auch Fragen von Kachelmann wie "Woher kannte Burdabunte die Ladungsliste des Gerichts?Woher die Zeuginnenadressen?" sind ohne Weiteres eine genauere Recherche wert.
Kachelmann ist nach Einschätzung von medienmilch.de der erste Prominente im deutschsprachigen Internet, der Twitter konsquent für eine solche mediale Gegenkampagne einsetzt.