Damit ist der Bonner Sender Marktführer unter den Informationskanälen. „Die Zahlen beweisen, dass PHOENIX mit seiner Verlässlichkeit und seiner Glaubwürdigkeit eine starke öffentlich-rechtliche Marke geworden ist. Aus der deutschen Fernsehlandschaft ist PHOENIX nicht mehr wegzudenken“ so die beiden Programmgeschäftsführer Michael Hirz und Christoph Minhoff.
Der PHOENIX-Zuschauer war 2011 im Durchschnitt 54 Jahre alt und damit ein Jahr jünger als 2010. Auch bei der Verweildauer konnte PHOENIX zulegen: Pro Tag schauten die Zuschauer das PHOENIX-Programm mit durchschnittlich 16 Minuten und 40 Sekunden mehr als zweieinhalb Minuten länger als 2010.
Hohes Zuschauerinteresse weckten im vergangenen Jahr insbesondere die Übertragungen von Ereignissen aus dem Ausland: Über 130 Stunden berichtete PHOENIX über die Umbrüche in Libyen, mehr als 110 Stunden über Ägypten und mehr als 120 Stunden über die Finanz- und Eurokrise. Knapp 120 Stunden lang war die Atomkatastrophe in Japan Thema.
Überdurchschnittlichen Zuspruch erzielten auch die Debatte und die Abstimmung über den Euro-Rettungsschirm im Bundestag, die Fragestunde zur Dissertation Karl-Theodor zu Guttenbergs sowie die ausführliche Übertragung der Ethikkommission „Atomkraft“.