Gedreht wird bis Ende des Jahres in Berlin, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. An mehr als 180 Drehtagen entstehen zwei Staffeln à acht Folgen mit einer Länge von 45 Minuten. X Filme Creative Pool produziert gemeinsam mit der ARD, Sky und Beta Film die mit Spannung erwartete TV-Serie.
Neben den bereits bekannten Hauptrollen, die Volker Bruch als Gereon Rath sowie Liv Lisa Fries als Charlotte übernommen haben, können zu Drehbeginn weitere Namen des Schauspiel-Ensembles bekannt gegeben werden: Matthias Brandt, Peter Kurth, Mišel Matičević, Hannah Herzsprung, Benno Fürmann, Lars Eidinger, Udo Samel, Fritzi Haberlandt, Christian Friedel, Karl Markovics, Thomas Thieme, Ernst Stötzner, Sebastian Urzendowski, Jens Harzer und Jeanette Hain.
Neben ca. 5000 Komparsen stehen in den nächsten Monaten über 250 Sprechrollen vor der Kamera. BABYLON BERLIN erzählt auf Basis der international erfolgreichen Bestseller-Reihe von Volker Kutscher um Kommissar Gereon Rath, der im Berlin der 1920er Jahre ermittelt, das ganze Panoptikum der Stadt zwischen Drogen und Politik, Mord und Kunst, Emanzipation und Extremismus.
Derzeit wird von Studio Babelsberg in Zusammenarbeit mit X Filme die „Neue Berliner Straße“ gebaut, eine Außenkulisse, die viele Impressionen der Stadt zu jener Zeit wiedergeben wird. Der Szenenbildner Uli Hanisch („Das Parfum“, „Ein Hologramm für den König“) hat für das Studio einen kompletten Straßenzug entworfen, den BABYLON BERLIN neben einer Vielzahl von Originalmotiven in Berlin, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen als Drehort nutzen wird.
Die Ausstrahlung der Serie wird 2017 auf Sky und 2018 im Ersten erfolgen. Beta Film übernimmt als Ko-Produzent auch den Weltvertrieb der Serie. Verantwortliche Redakteure sind Christine Strobl, Sascha Schwingel und Carolin Haasis (ARD Degeto), Gebhard Henke und Caren Toennissen (WDR), Marcus Ammon und Frank Jastfelder (Sky Deutschland). Produzenten für X Filme sind Stefan Arndt, Uwe Schott und Michael Polle, Koproduzenten für Beta Film sind Jan Mojto und Dirk Schürhoff. Das Projekt wird gefördert vom Medienboard Berlin-Brandenburg, Creative Europe Media, der Film- und Medienstiftung NRW sowie dem German Motion Picture Fund.