Trotz dieser Überzeugungen sind „enorm“-Leser im höchsten Maße konsum- und qualitätsorientiert. Knapp 92 Prozent der Leser sind dazu bereit, „für gute Qualität mehr zu zahlen“. 83 Prozent „achten auf Produkte von Unternehmen, die ökologisch und sozial verantwortungsbewusst handeln“.
„enorm“-Leser sind überwiegend junge, gut verdienende Großstädter mit einem hohen Maß an Bildung: Beinahe zwei Drittel sind Akademiker, 41 Prozent wohnen in einem Haushalt mit einem monatlichen Netto-Einkommen von über 3.000 Euro und sie leben zu 59 Prozent in Großstädten. Dazu spricht das neue Wirtschaftsmagazin vor allem eine jüngere Leserschaft an: Mehr als zwei Drittel sind zwischen 20 und 39 Jahre jung.
Die Arbeit von „enorm“ wird von der Leserschaft sehr positiv bewertet. Besonders der „Informationsgehalt der Artikel“ wird von einem Großteil der Leserschaft (91 Prozent) als „hoch“ eingestuft. 70 Prozent finden die Bildsprache (Fotos) besonders ansprechend und mehr als zwei Drittel bewerten die Themenauswahl- und Tiefe als „einzigartig“. Fast 60 Prozent sagen von sich, dass „enorm“ ihr berufliches oder privates Handeln beeinflusst.
Die „enorm“-Leserumfrage wurde im September und Oktober 2010 per Fragebogen im Heft erhoben. Es wurden 200 vollständig ausgefüllte Fragebögen ausgewertet.
Das neue Wirtschaftsmagazins „enorm“ stellt die Themen Social Entrepreneurship, ethisches Wirtschaften und ökosoziale Marktwirtschaft in den Mittelpunkt. Die Zeitschrift erscheint viermal im Jahr auf Deutsch und Englisch. „enorm“ wird vom Social Publish Verlag herausgegeben, einem Hamburger Verlags-StartUp, das selbst nach Social-Business-Grundsätzen arbeitet.