fritz.de will Radio im Netz visualisieren

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Fritz, das Jugendprogramm vom rbb, präsentiert eine neue Website mit dem Motto: fritz.de visualisiert Radio im Netz. Ein "Zeitstrahl" als prägendes Element der Website ermöglicht einen Blick auf zurückliegende, gegenwärtige und zukünftige Musiktitel, Themen und Talkgäste. Hinter den von rechts nach links laufenden Bildern verbergen sich zusätzliche Informationen zu Interpreten, Wortbeiträgen und Playlists.

rbb-Programmdirektorin Claudia Nothelle: "Radio muss heute viel bieten: Stoff zum Surfen, zum Anschauen und zum Nachhören. All das macht die neue Fritz-Seite möglich. Sie verknüpft das herkömmliche Radioprogramm mit der neuen Netzwelt."

rbb-Programmdirektorin Claudia Nothelle: "Radio muss heute viel bieten: Stoff zum Surfen, zum Anschauen und zum Nachhören. All das macht die neue Fritz-Seite möglich. Sie verknüpft das herkömmliche Radioprogramm mit der neuen Netzwelt."

"Die Website folgt dem Radio auf Track und Ton. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Programms liegen nur einen Klick voneinander entfernt. Damit erhalten wir einen faszinierend konkreten Blick auf das so flüchtige Medium Radio", sagt Stefan Warbeck, Programmchef von Fritz.

fritz.de will genauso wie Fritz-Radio funktionieren. Ein "Zeitstrahl" als prägendes Element der Website ermöglicht einen Blick auf zurückliegende, gegenwärtige und zukünftige Musiktitel, Themen und Talkgäste. Hinter den von rechts nach links laufenden Bildern verbergen sich zusätzliche Informationen zu Interpreten, Wortbeiträgen und Playlists.

Ein neues, klares Design und eine einfache Nutzerführung soll vielfältige Einstiegsmöglichkeiten und den schnellen Zugriff auf Informationen mit Verlinkungen in die Fritz-Welt geben. Auch an Interaktion und Feedbackmöglichkeiten zum Programm wurde mit integrierten Web 2.0-Funktionen gedacht.