21 Gewinner beim PR-Preis der DPRG

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In München hat die Deutsche Public Relations Gesellschaft e.V. (DPRG) den Internationalen Deutschen PR-Preis vergeben. Auf der Shortlist standen 74 Kampagnen, etwa ein Drittel mehr als im Vorjahr. Ausgezeichnet wurden insgesamt 21 Wettbewerbsbeiträge in den Feldern "Kommunikationsmanagement", "Kompetenzen", "Themen und Märkte" sowie "Maßnahmen und Instrumente".

Der Preis in der Sonderkategorie "Kreative und innovative Kommunikation" ging an das Projekt "Elbphilharmonie: Die längste Ouvertüre aller Zeiten" von achtung! und Jung von Matt im Auftrag von Hamburg Marketing. Alle Gewinner des diesjährigen Internationalen Deutschen PR-Preises der DPRG finden sich online unter www.pr-preis.de.

Beim Junior Award, präsentiert von Voith, gab es Auszeichnungen für Studierende und Young Pro-fessionals, die ihre kreativen Kampagnenideen der Jury unmittelbar vor der Preisverleihung vorgestellt hatten. Gewonnen haben Melanie Raudszus und Marit Jensen von JP KOM in der Kategorie Young Professionals sowie Jana Brockhaus und Daniel Ziegele von der Universität Leipzig in der Kategorie Studierende. Mit dem von der DPRG und Daimler gestifteten Wissenschaftspreis wurden Stephanie Senger (Universität Mainz) für ihre Master- und Luisa Maria Gigler (Hochschule der Medien Stuttgart) für ihre Bachelor-Arbeit gewürdigt. Durch den Abend führte der Moderator Aljoscha Höhn.

Mit dem Internationalen Deutschen PR-Preis der DPRG würdigt der Berufsverband seit Jahrzehnten die Macherinnen und Macher hinter erfolgreichen Projekten in den verschiedensten Disziplinen der Kommunikation. Vorsitzender der Jury ist Prof. Dr. Peter Szyszka (Hochschule Hannover), die Organisation liegt beim Berliner Büro des Medienfachverlags Oberauer. Der PR-Preis wird unterstützt von Hauptsponsor news aktuell sowie von den Partnern Unicepta, Adidas Group, Bosch, Continental, Daimler, Deutsche Bahn, Deutsche Post DHL Group, Sparkasse KölnBonn, Kommoguntia, Voith und Volkswagen.

Alle Preisträger!