Alle Quartale wieder: Digitale Medien sind der Umsatz-Star bei Axel Springer

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Das Segment Digitale Medien lieferte im ersten Quartal die höchsten Beiträge zu Umsatz und Ergebnis und untermauerte damit seine hohe strategische Bedeutung bei Axel Springer.

Dabei legte der Umsatz in den internationalen Märkten besonders stark zu. Das Segment steigerte die Erlöse insgesamt um 20,9 Prozent auf EUR 318,2 Mio. (Vj.: EUR 263,1 Mio.). Hierzu trugen laut Pressemeldung sowohl Konsolidierungseffekte unter anderem im Zusammenhang mit Totaljobs, Onet.pl, Immoweb.be und meinestadt.de als auch organisches Wachstum (Wachstum aus eigener Kraft) bei. 

Das organische Wachstum der Digitalen Medien belief sich in den ersten drei Monaten auf 6,6 Prozent. Wesentlich für die positive Entwicklung des Segments waren dabei die Werbeerlöse, die um 27,1 Prozent auf EUR 276,0 Mio. (Vj.: EUR 217,3 Mio.) zulegten. Insbesondere aufgrund von Entkonsolidierungseffekten reduzierten sich die übrigen Erlöse von EUR 45,8 Mio. im Vorjahr auf EUR 42,1 Mio. Die Digitalen Medien verbesserten das EBITDA um 33,9 Prozent auf EUR 62,8 Mio. (Vj.: EUR 46,9 Mio.) und erwirtschafteten damit rund 47 Prozent des Konzern-EBITDA. Gleichzeitig verbesserte das Segment die EBITDA-Rendite von 17,8 Prozent auf 19,7 Prozent.